Überblick

Nervenschmerzen haben zahlreiche Gesichter

Ischias, Trigeminusneuralgie und Karpaltunnelsyndrom sind nur einige Beispiele für Nervenschmerzen (Neuropathien). Es gibt noch zahlreiche weitere, die Sie kennen sollten.

Ischias

Ischias

Wenn umgangssprachlich vom „Ischias“ die Rede ist, sind heftige Nervenschmerzen gemeint, die vom unteren Rücken bis in die Beine ausstrahlen können. Ausgangspunkt des Leidens ist der Ischiasnerv, der vom unteren Rücken über das Gesäß bis hin zu den Zehen verläuft.

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Bandscheibenvorfall

Bandscheibenvorfall

Auch nach einem Bandscheibenvorfall (medizinisch: Bandscheibenprolaps) kann es zu Nervenschmerzen kommen. Hervorgerufen werden die Beschwerden, wenn eine Bandscheibe sich verschiebt (nach vorne fällt) und dabei auf einen Nerv drückt.

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Karpaltunnelsyndrom

Karpaltunnelsyndrom

Taube Hände, Kribbeln und Schmerzen im Handgelenk? Hinter diesen Beschwerden könnte das Karpaltunnelsyndrom stecken.

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Trigeminusneuralgie

Trigeminusneuralgie

Ein blitzartig einschießender, extrem heftiger Schmerz im Gesicht – das ist das typische Symptom der sogenannten Trigeminusneuralgie. Manchmal wird die Schmerzattacke durch einen kalten Luftzug, Kauen oder Sprechen ausgelöst. Oft tritt sie jedoch auch ohne ersichtlichen Grund auf.

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Polyneuropathie

Polyneuropathie

Kribbelnde Füße und Hände, Taubheitsgefühle und brennende Nervenschmerzen? Diese Symptome können auf eine sogenannte Polyneuropathie hinweisen. Erfahren Sie hier mehr über die Nervenkrankheit.

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Gürtelrose

Gürtelrose

Im Rahmen einer Gürtelrose kommt es häufig zu Nervenschmerzen. Sie können in der akuten Phase der Erkrankung auftreten (also während der Hautausschlag aufblüht) oder auch noch Monate bis Jahre danach bestehen.

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